Horst Poimann

Idiolektik: richtig fragen

In diesem Buch wird in sehr praktischer Art dargestellt, was ldiolektik
ist, worin die Vorteile des idiolektischen Fragens bestehen und wie man
ganz konkret in die Welt der Eigensprache einsteigt. Zahlreiche praktische
Übungen und Gesprächsbeispiele regen den Leser an, Beispiele und
Übungen selbst zu erweitern und die gelernten Prinzipien in den eigenen professionellen Alltag einzupassen. 

Horst Poimann ist ein Pionier der ldiolektik nach A. D. Jonas. Seit über
30 Jahren arbeitet er intensiv an der methodischen Verfeinerung dieses Ansatzes, an der Verbreitung der ldiolektik in vielen Berufsgruppen und Anwendungsfeldern sowie an der Erarbeitung neurophysiologischer Grundlagen der Eigensprache. 

Horst Poimann

Vier Ebenen der Idiolektik

Gelungene Gespräche – strahlende Gesichter!
Gutes Fragen führt zu besserem Verständnis, tieferer Einsicht
und Erkenntnis.

Wie man das macht, wieso es funktioniert, was Menschen gefragt werden, worauf Sie achten sollten, welche Fragen beson­ders gut ankommen, dies wird in diesem Buch beantwortet.
Ausgehend von den tatsächlichen Fragen und Antworten der kommunikativen Partner mit Hinweisen auf non- und paraverbale Komponenten folgen die Beschreibungen neurobiologischer Vorgänge, die zur Generierung und zum Verständnis von Sprache Voraussetzung sind. Funktionsweisen unseres Gehirns in Bezug auf Sprache und ldiolektik werden aufgezeigt.Auch die logischen, psychologischen und paralogischen Grundlegungen für idio­lektische Verhaltensweisen und wirkungsvolle Kommunikation werden ausführlich angesprochen und diskutiert.
Welche Räume sich zwischen zwei Partnern bilden, die im intensiven Gespräch verweilen, wird auf der Grundlage einer perspektivischen, umfassenden Ansatzweise hin zu Resonanz­phänomenen und morphischen Feldern ganzheitlich diskutiert.
So findet sich über vier verschiedene Ebenen der Zugangsweg zu einem Phänomen: Das wirkungsvolle Gespräch. 

Hans Hermann Ehrat, Horst Poimann (Hg.)

Idiolektik Reader

„Das erste Buch, das die Stimmen derer gesammelt hat, die etwas zur ldiolektik zu sagen haben.
Die Methode der Idiolektik, in verschiedenen Anwendersprachen dargestellt, erlaubt dem Leser in kurzer Zeit einen umfassenden Überblick über die immer bedeutsamer ge­wordene Methode der ldiolektischen Gesprächsführung zu erhalten.“

Das Buch stellt eine umfangreiche Sammlung von Beiträgen zur idiolektischen Gesprächsführung, zu deren theoretischen Fundierung, praktischen Anwendung und auch Anekdotischem dar. Sie hat einen zeitlichen Rahmen von nahezu 30 Jahren.

Es kommen drei Generationen zu Wort:
A. David Jonas und Doris F. Jonas, die eigentlichen Begründer und Eltern der idiolektischen Methode, mit Arbeiten aus den 70er und 80er Jahren.
Die Gruppe von Schüler*innen, Hans Hermann Ehrat, Helmut Meier, Bettina und Horst Poimann, Hanns-Karl Purucker und Wolfgang Schäffer, das langjährige Trainerteam, mit Artikeln aus den späten 80er und 90er Jahren.
Die Schüler der Schüler, qualifizierte Kurztherapeuten und Berater der idiolektischen Methode, die das weite Feld der ldiolektik und ihre praktische Relevanz aufspannen.

  Hans Hermann Ehrat, Horst Poimann (Hg.)

Idiolektik Reader 2010

In Fortsetzung des ldiolektik Reader/, der im Jahr 2004 nahezu drei Generationen und 30 Jahre ldiolektik kompakt von seinen Ursprüngen bei
A. D.Jonas bis hin zur Gesellschaft für ldiolektische Gesprächsführung darstellte, bietet nun der ldiolektik Reader 2010 einen enorm breiten Querschnitt der idiolektischen Methode, ausgehend von neurobio­logischen Grundlagen, die zu nutzen sind, um ressourcenorientiert und sprachzentriert ldiolektik wirken zu lassen. Arbeiten zur Theoriebildung der ldiolektik, gleichwohl wie Berichte aus Anwendungsfeldern der idiolektischen Methode, aus Pädagogik und Erziehungswissenschaften, aus Medizin und Psychotherapie, aus den Bereichen der Palliativmedizin und Hospizarbeit
bis hin zum Einsatz im Management. 

Die Bedeutung dieses Buches wird durch drei Gastbeiträge unterstrichen,
die ausnahmslos von hervorragenden Gründern eigener konzeptioneller Geistesrichtungen eingebracht werden: Gerd B. Achenbach, Begründer einer Philosophischen Praxis, Nossrat Peseschkian, Begründer der Positiven Psychotherapie mit ihrer weltweiten Verbreitung und Ruthmarijke Smeding, international renommierte Begründerin von Trauer erschließen®. 

Die Breite und die Tiefe der vorliegenden Arbeiten bieten all jenen, die Sprache professionell nutzen dürfen und müssen, eine unerschöpfliche Quelle für neue Ideen, wirksame Umsetzungen und nicht zuletzt vergnügliche Zeit der Auseinander­setzung mit einem Konzept,das sich„ldiolektik“ nennt. 

ldiolektik ist eines der letzten großen Abenteuer, die es zu bestehen gilt. 

Hans Hermann Ehrat, Horst Poimann (Hg.)

Idiolektik Reader 2010

In Fortsetzung des ldiolektik Reader/, der im Jahr 2004 nahezu drei Generationen und 30 Jahre ldiolektik kompakt von seinen Ursprüngen bei
A. D.Jonas bis hin zur Gesellschaft für ldiolektische Gesprächsführung darstellte, bietet nun der ldiolektik Reader 2010 einen enorm breiten Querschnitt der idiolektischen Methode, ausgehend von neurobio­logischen Grundlagen, die zu nutzen sind, um ressourcenorientiert und sprachzentriert ldiolektik wirken zu lassen. Arbeiten zur Theoriebildung der ldiolektik, gleichwohl wie Berichte aus Anwendungsfeldern der idiolektischen Methode, aus Pädagogik und Erziehungswissenschaften, aus Medizin und Psychotherapie, aus den Bereichen der Palliativmedizin und Hospizarbeit
bis hin zum Einsatz im Management. 

Die Bedeutung dieses Buches wird durch drei Gastbeiträge unterstrichen,
die ausnahmslos von hervorragenden Gründern eigener konzeptioneller Geistesrichtungen eingebracht werden: Gerd B. Achenbach, Begründer einer Philosophischen Praxis, Nossrat Peseschkian, Begründer der Positiven Psychotherapie mit ihrer weltweiten Verbreitung und Ruthmarijke Smeding, international renommierte Begründerin von Trauer erschließen®. 

Die Breite und die Tiefe der vorliegenden Arbeiten bieten all jenen, die Sprache professionell nutzen dürfen und müssen, eine unerschöpfliche Quelle für neue Ideen, wirksame Umsetzungen und nicht zuletzt vergnügliche Zeit der Auseinander­setzung mit einem Konzept,das sich„ldiolektik“ nennt. 

ldiolektik ist eines der letzten großen Abenteuer, die es zu bestehen gilt.